Flexible und auf das Berufsleben ausgerichtete Grundausbildung

Kerava-Mittelschulen bieten eine flexible Grundausbildung, das heißt Lernen mit Schwerpunkt auf dem Berufsleben in Ihrer eigenen Kleingruppe (JOPO) sowie berufsorientierter Grundunterricht in Ihrer eigenen Klasse neben dem Studium (TEPPO).

In der berufslebensorientierten Ausbildung lernen die Schüler einen Teil des Schuljahres am Arbeitsplatz und nutzen dabei funktionale Arbeitsmethoden gemäß dem Grundbildungslehrplan von Kerava. Der berufslebensorientierte Unterricht wird von JOPO-Lehrern geleitet und von Schülerberatern koordiniert, unterstützt von der gesamten Schulgemeinschaft.

Schauen Sie sich die JOPO- und TEPPO-Broschüre (PDF) an.

Die eigenen Erfahrungen der Studierenden zum JOPO- und TEPPO-Studium finden sich auch in den Highlights des Instagram-Accounts der Stadt Kerava (@cityofkerava).

    • Gedacht für Schüler aus Kerava in den Klassen 8–9 der Allgemeinbildung. für Schüler im Unterricht.
    • Wir studieren nach dem allgemeinbildenden Lehrplan.
    • Kleingruppe im Klassenstil mit 13 Schülern.
    • Alle Schüler der Klasse lernen regelmäßig am Arbeitsplatz.
    • Das Studium wird vom klasseneigenen Lehrer geleitet.
    • Das Studium in der JOPO-Klasse erfordert die Teilnahme an berufsbegleitenden Lernphasen.
    • Gedacht für Schüler aus Kerava in den Klassen 8–9 der Allgemeinbildung. für Schüler im Unterricht.
    • Wir studieren nach dem allgemeinbildenden Lehrplan.
    • Die Berufslebensabschnitte werden als kurzes Wahlpflichtfach umgesetzt.
    • Berufsbegleitende Abschnitte werden zusätzlich zum Studium in der Regelklasse besucht.
    • Dreiwöchige berufsbegleitende Lernphasen pro Studienjahr.
    • Außerhalb der berufsbegleitenden Lernphasen lernen Sie nach Ihrem eigenen Stundenplan.
    • Die Studien werden vom koordinierenden Studienberater der Schule betreut.
    • Das Studium als TEPPO-Student erfordert die Teilnahme an berufsbegleitenden Lernphasen.

Jopo oder Teppo? Hören Sie sich den Podcast junger Leute aus Kerava auf Spotify an.

Vorteile eines arbeitslebensorientierten Studiums

Von den Mitarbeitern der Zukunft werden immer umfangreichere Kompetenzen gefordert. Bei Kerava basiert die Grundbildung auf dem Glauben an junge Menschen. In der Lehre wollen wir Möglichkeiten für flexible und individuelle Lernmethoden bieten.

Vertrauen in die Studierenden zeigt sich unter anderem durch die Stärkung der Berufskompetenzen der Studierenden, die Schaffung flexibler Studienwege und die Diversifizierung der Lernwege sowie die Akzeptanz der in berufsbegleitenden Lernphasen erlernten Kompetenzen als Teil des Studiums Grundausbildung.

Im berufsbegleitenden Studium erlernt der Studierende unter anderem:

  • Die eigenen Stärken erkennen und die Selbsterkenntnis stärken
  • Entscheidungsfähigkeiten
  • Zeiteinteilung
  • Fähigkeiten und Einstellung zum Berufsleben
  • Haftung.

Darüber hinaus werden die Kenntnisse des Studierenden über das Berufsleben erweitert, Fähigkeiten zur Karriereplanung entwickelt und der Student sammelt Erfahrungen an verschiedenen Arbeitsplätzen.

Das Feiern war für mich eine wirklich schöne Erfahrung und ich habe nur positive Rückmeldungen erhalten. Ich habe auch einen Sommerjob bekommen, was in jeder Hinsicht eine wirklich gute Sache ist!

Wäinö, Keravanjoki-Schule 9B

Die erfolgreichen Erfahrungen der berufsbegleitenden Lernphasen und die Tatsache, dass die Schüler der JOPO-Klasse in einer vertrauten Kleinklasse selbstverständlich gehört werden, steigern das Selbstvertrauen, die Lernmotivation und die Lebensmanagementfähigkeiten.

JOPO-Lehrer an der Kurkela-Schule

Der Arbeitgeber profitiert von einer auf das Berufsleben ausgerichteten Ausbildung

Der Bereich Bildung und Lehre setzt auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen, was den Betrieben der lokalen Unternehmen und den Studierenden von Kerava zugutekommt. Wir möchten Studierenden eine einzigartige Gelegenheit bieten, Fähigkeiten für das Berufsleben zu erlernen.

Die Vermittlung von Berufslebensschwerpunkten kommt auch dem Arbeitgeber zugute, der:

  • kann sein Unternehmen und seine Arbeitsplätze mithilfe motivierter Praktikanten bekannt machen.
  • lernt potenzielle zukünftige Sommer- und Saisonmitarbeiter kennen.
  • kann die Ideen junger Menschen bei der Entwicklung von Aktivitäten nutzen.
  • lernt die Mitarbeiter der Zukunft kennen, beteiligt sich an der Entwicklung ihrer Fähigkeiten und beeinflusst ihre Möglichkeiten, ihren eigenen Weg zu finden und eine Anstellung zu finden.
  • kann Informationen über die Bedürfnisse des Arbeitslebens in die Schulen bringen: was von zukünftigen Mitarbeitern erwartet wird und was in der Schule gelehrt werden sollte.

Bewerbung um einen Studienplatz

Bewerbungen für JOPO- und TEPPO-Studiengänge erfolgen im Frühjahr. Der Bewerbungsprozess umfasst ein gemeinsames Gespräch zwischen Studierendem und Erziehungsberechtigtem. Bewerbungsformulare für berufsbegleitende Lehrtätigkeit finden Sie bei Wilma unter: Bewerbungen und Entscheidungen. Geh zu Wilma.

Sollte eine Bewerbung mit dem elektronischen Wilma-Formular nicht möglich sein, kann die Bewerbung auch durch Ausfüllen eines Papierformulars erfolgen. Das Formular erhalten Sie bei der Schule oder auf der Website. Gehen Sie zu Bildung und Unterrichtsformen.

Auswahlkriterium

    • Der Student läuft Gefahr, keinen Grundbildungsabschluss zu haben
    • Der Student profitiert vom Kennenlernen verschiedener Arbeitsumgebungen und von frühen Kontakten zum Berufsleben, die ihm weitere Studien- und Berufswahlmöglichkeiten ermöglichen
    • Der Student profitiert von den Arbeitsmethoden der flexiblen Grundausbildung
    • Der Studierende ist ausreichend aktiv und in der Lage, selbstständig an Arbeitsplätzen zu arbeiten
    • Der Student ist motiviert und engagiert, das Studium in der flexiblen Grundbildungsgruppe zu beginnen
    • Der Vormund des Schülers setzt sich für eine flexible Grundbildung ein.
    • Der Student braucht persönliche Erfahrungen, um Fähigkeiten zur Karriereplanung zu entwickeln und seine eigenen Stärken zu entdecken
    • Der Student ist motiviert und engagiert für ein berufsorientiertes Studium
    • Der Student profitiert vom Kennenlernen verschiedener Arbeitsumgebungen und von frühen Berufskontakten mit Blick auf weitere Studien- und Berufswahlmöglichkeiten
    • Der Student benötigt Motivation, Planung oder Unterstützung für sein Studium
    • Der Student benötigt Vielseitigkeit oder eine zusätzliche Herausforderung für sein Studium
    • Der Erziehungsberechtigte setzt sich für die Förderung eines flexiblen, arbeitslebensorientierten Studiums ein.

Weitere Informationen

Weitere Informationen erhalten Sie beim Studienberater Ihrer Schule.