Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan der Ahjo-Schule 2023-2025

1. Gesetze, die den Plan regeln

Der Inhalt des Gleichstellungsplans laut Gleichstellungsgesetz:

Bericht über die Gleichstellungssituation der Schule.
Notwendige Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung.
Eine Bewertung der Umsetzung und Ergebnisse der im vorherigen Gleichstellungsplan enthaltenen Maßnahmen.

Laut Gesetz ist im Funktionalen Gleichstellungsplan besonderes Augenmerk auf die Verwirklichung der Gleichstellung bei der Gestaltung der Lehre und der Leistungsbeurteilung zu legen sowie auf Maßnahmen zur Verhinderung und Beseitigung sexueller und geschlechtsspezifischer Belästigungen und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts .

Nach dem Gleichstellungsgesetz muss die Bildungseinrichtung über einen Plan für die notwendigen Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung verfügen. Mithilfe des Plans muss die Bildungseinrichtung die Verwirklichung der Gleichstellung in ihrem Betrieb bewerten und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Verwirklichung der Gleichstellung zu fördern.

2. Untersuchung der Situation von Gleichheit und Gleichberechtigung

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2-6 unserer Schule haben an einer Umfrage zum Thema Gleichberechtigung und Gleichberechtigung teilgenommen. Die Erstklässler diskutierten über das Thema.

Aus den Antworten unserer Studierenden geht hervor, dass sich die Studierenden bis auf wenige Einzelfälle gleichberechtigt und gleich behandelt fühlen. Die Mehrheit der Studierenden (86 %) hat das Gefühl, sie selbst sein zu können, auch wenn die Meinungen anderer Studierende ihre eigenen Entscheidungen beeinflussen. Unsere Schüler (96 %) fühlen sich in der Schule sicher.

Wir diskutierten gemeinsam mit den Lehrern sowohl über die Ergebnisse des Unterrichts als auch über die eigenen Ansichten der Lehrer.

Die Ergebnisse der Haushaltsbefragung

Wir haben einen Formular-Fragebogen für Heimbewohner erstellt, den alle Erziehungsberechtigten beantworten konnten.

Nach Meinung von Kotivae werden die Schüler an unserer Schule gleich behandelt und ihr Kind kann in der Regel er selbst in der Schule sein.

Glauben Sie, dass die Schüler an unserer Schule gleich behandelt werden? Ja 97,9 %, nein 2,1 % (47 Antworten).

Können Kinder in unserer Schule sie selbst sein? Ja 91,5 %, nein 8,5 % (47 Antworten).

Alle Eltern, die an der Umfrage teilgenommen haben, haben das Gefühl, dass sich ihr Kind an unserer Schule sicher fühlt. Ja 100 % (47 Antworten).

Nach Angaben des Gesetzgebers muss die Schule bei der Erstellung des Plans auch Folgendes bewerten:

  1. Auswahlkriterien für Studierende
  2. Lernmaterial zum Nutzen
  3. Maßnahmen zur Verhinderung von Belästigung und Mobbing in der Schule
  4. Gleichberechtigung der Unterrichtssituationen
  5. Beurteilung der Studienleistungen
  6. Gleichstellungskompetenz von Lehrkräften
  1. Was die Auswahlkriterien der Schüler betrifft, orientieren wir uns an dem Grundsatz der Nachbarschaftsschule, der gleichberechtigt und gleichwertig ist.
  2. Für Studierende, die Finnisch als Zweitsprache lernen, kann unser Lernmaterial in realen Fächern eine Herausforderung darstellen, und sie würden von Lernmaterial in einfacher Sprache profitieren. Für die Bibliothek unserer Schule wurde einiges Material in Leichter Sprache erworben. Wir arbeiten auch mit der Kerava-Bibliothek zusammen und leihen von dort leichtsprachige Belletristik aus. Der S2-Schüler wird mit dem Lernen nicht allein gelassen, sondern die erlernten Konzepte werden erschlossen und versucht, sie mit unterschiedlichen Mitteln (z. B. visuell) zu vermitteln. Die Arbeitsweise kommt allen Studierenden zugute. Leseschwierigkeiten wird beispielsweise durch die Möglichkeit, Lehrbuchtexte anzuhören, Rechnung getragen. Bei Bedarf differenzieren die Sonderpädagogen den Stoff entsprechend den Bedürfnissen der Schüler. Die Arttu-Anwendung und Celia werden von unseren Studenten verwendet. Insbesondere in unseren Co-Teaching-Klassen und im Grundschulunterricht nutzen wir flexible Gruppeneinteilungen.
    Eine flexible Gruppeneinteilung und Unterrichtsplanung inklusive Materialien zielen darauf ab, die Bedürfnisse von Hochbegabten, S2-Schülern und Studierenden mit Unterstützungsbedarf zu berücksichtigen. In der finnischen Sprache und Mathematik ist es möglich, ein vereinfachtes Lehrbuch oder ein S2-Buch zu verwenden. Der Lernstoff in anderen Fächern kann je nach Bedarf eingeschränkt und modifiziert werden. In der neuesten Lehrbuchreihe unserer Schule sind die Hauptfiguren, Familien, Geschichten und Illustrationen der Bücher klar im Hinblick auf Gleichheit und Gleichberechtigung durchdacht.
  3. Alle Schüler unserer Schule sind Schüler aller Lehrer. Auf schlechtes Benehmen und unangemessene Sprache reagieren alle Erwachsenen sofort. Unsere Schule nutzt Verso-Mediation, um zu verhindern, dass sich aus kleinen Streitigkeiten größere Probleme entwickeln. An unserer Schule gibt es außerdem ein KiVa-Team, das Mobbingfälle bearbeitet. KiVa-Materialien werden im Unterricht eingesetzt, um den Gruppengeist und den Gemeinschaftsgeist zu fördern. Der Schulleiter und die studentischen Betreuer nehmen aktiv an unserem Alltag teil.
  4. Ziel ist es, Unterrichtssituationen schülergerecht zu gestalten (Förderung durch einen Sonderlehrer, Hilfe durch einen Schulberater und flexible Unterrichtsgruppen). Den unterschiedlichen Lernstilen der Studierenden wird durch vielfältige Gestaltung von Übungsmöglichkeiten Rechnung getragen. Bei Bedarf besteht für unsere Studierenden die Möglichkeit, Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe zu erhalten. Strukturierung, Klarheit und offene Konzepte in Lernmaterialien und in der Lehre kommen jedem Studierenden zugute.
  5. Studierende haben die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten vielseitig und individuell unter Beweis zu stellen. Wir erklären den Studierenden die Grundlagen unserer Beurteilung und beispielsweise, dass Kompetenznachweise auf Alltagsaktivitäten basieren und nicht auf Tests und Prüfungen. Die Evaluation orientiert sich an den im Lehrplan definierten Zielen.
  6. Das Thema Gleichberechtigung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Schulalltags. Die Schülerschaft unserer Schule ist stark multikulturell. Wir sehen darin eine Stärke und sind bestrebt, die Sache in einem positiven Licht ans Licht zu bringen, z.B. beim Umgang mit Deep-Learning-Themen. Gleichstellungsdenken erstreckt sich auf das Lernen im Allgemeinen. Wir streben danach, eine Atmosphäre zu schaffen, in der unterschiedliches Lernen, ausgehend von unseren eigenen Ausgangspunkten, alltäglich und wünschenswert ist. Das Nachdenken über Gleichstellung ist ein wichtiger Bestandteil der Unterrichtsplanung und wir führen im Laufe des Schuljahres viele gemeinsame Diskussionen darüber.

3. Ziele und Maßnahmen

Auf Basis der oben genannten Befragungen, Befragungen und Diskussionen haben wir die Ziele und Maßnahmen des Gleichstellungs- und Gleichstellungsplans unserer Schule erarbeitet.

Wir unterhalten uns

Wir reden immer wieder über Gleichberechtigung und Gleichberechtigung im Schulalltag.

Wir vermissen dich

Wir reagieren immer noch sensibel auf Mobbing und unangemessenes Verhalten gegenüber anderen. Wir achten auch auf die Nachrichten der Studierenden in den sozialen Medien. Wir greifen in die Kommunikation zwischen Schülern ein, die ihre Schularbeit stört, und leiten sie zum richtigen Medienverhalten.

Wir entwickeln uns weiter

Die Themen Gleichheit und Gleichberechtigung sind mit den Jahresthemen Deep Learning verknüpft. Lehrer achten auf die von ihnen ausgewählten Lernmaterialien und die verwendeten Beispiele, um Gleichberechtigung und Gleichberechtigung zu fördern.

4. Informationen

Die Eltern unserer Schule hatten die Möglichkeit, zu unserem Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan Stellung zu nehmen. Nach der Genehmigung durch den Vorstand wird der Plan auf der Website der Schule veröffentlicht. Das Lehrpersonal unserer Schule hat den Plan am 31.1.2023. Januar XNUMX genehmigt und dem weiteren Personal wird Gelegenheit gegeben, sich mit dem Plan vertraut zu machen. Die Lehrer gehen den Plan im Februar mit ihren Schülern durch.

5. Überwachung und Bewertung

Der Plan ist drei Jahre gültig. Die Umsetzung des Plans wird regelmäßig in Alltagssituationen und mithilfe von Befragungen evaluiert und überwacht. Anhand der Ergebnisse der Befragungen können wir beurteilen, wie gut die geplanten Maßnahmen umgesetzt wurden.