Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan der Kurkela-Schule 2023-2025

Hintergrund

Der Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan unserer Schule basiert auf dem Gleichstellungs- und Gleichstellungsgesetz.

Gleichheit bedeutet, dass alle Menschen gleich sind, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Staatsbürgerschaft, Sprache, Religion und Weltanschauung, Meinung, politischer oder gewerkschaftlicher Tätigkeit, familiären Beziehungen, Behinderung, Gesundheitszustand, sexueller Orientierung oder anderen mit der Person zusammenhängenden Gründen . In einer gerechten Gesellschaft sollten personenbezogene Faktoren wie Abstammung oder Hautfarbe die Chancen der Menschen auf Bildung, Arbeit und verschiedene Dienstleistungen nicht beeinträchtigen.

Das Gleichstellungsgesetz verpflichtet dazu, die Gleichstellung der Geschlechter in der Bildung zu fördern. Alle Menschen sollen die gleichen Chancen auf Bildung und berufliche Weiterentwicklung haben. Die Gestaltung von Lernumgebungen, Lehr- und Fachzielen unterstützen die Verwirklichung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung. Unter Berücksichtigung des Alters und Entwicklungsstandes der Studierenden wird die Gleichstellung gefördert und Diskriminierung gezielt vorgebeugt.

Vorbereitung und Bearbeitung des Gleichstellungs- und Nichtgleichheitsplans an der Kurkela-Schule

Die Bildungsbehörde stellt fest: Das Gleichstellungsgesetz schreibt vor, dass in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Schülern und Studenten sowie Erziehungsberechtigten ein Gleichstellungsplan erstellt wird. Die Planungen erfordern eine Bestandsaufnahme der Ausgangslage. Zusätzlich zum Gleichstellungsplan muss die Bildungseinrichtung einen personalpolitischen Gleichstellungsplan erstellen, wenn die Zahl der in der Bildungseinrichtung beschäftigten Mitarbeiter dauerhaft mehr als 30 Mitarbeiter beträgt.

Das Managementteam der Kurkela-Schule begann im November 2022 mit der Ausarbeitung des Gleichstellungs- und Nichtgleichheitsplans. Das Managementteam machte sich mit dem Material vertraut, das von den Websites Opetushallitus, yhdenvertaisuus.fi, maailmanmankoulu.fi und rauhankasvatus.fi zu diesem Thema erstellt wurde , unter anderen. Gestützt auf diese Hintergrundinformationen erstellte die Führungsgruppe Fragebögen zur Erfassung der aktuellen Gleichstellungs- und Gleichstellungssituation für Schüler der 1.-3., 4.-6. und 7.-9. Klasse. Darüber hinaus hat die Geschäftsführung eine eigene Mitarbeiterbefragung vorbereitet.

Die Studierenden beantworteten die Umfragen Anfang Januar. Die Lehrer lernten die Antworten der Schüler kennen und stellten daraus eine Zusammenfassung sowie die wichtigsten Handlungsvorschläge zusammen, die sich aus den Antworten der Schüler ergaben. Im kommunalen Studierendenfürsorgetreffen wurden gemeinsam mit Studierendenvertretern und Erziehungsberechtigten die Antworten der Studierenden auf die Fragebögen gesichtet und mögliche Maßnahmen zur Förderung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung besprochen.

Basierend auf den Kommentaren und Antworten der Schüler, Lehrer und Erziehungsberechtigten erstellte die Managementgruppe eine Beschreibung der aktuellen Situation und die wichtigsten vereinbarten Maßnahmen für den vorliegenden Plan. Der Plan wurde den Lehrkräften in der Versammlung vorgestellt.

Bericht über die Gleichstellungs- und Nichtgleichheitssituation an der Kurkela-Schule

Das Leitungsteam der Schule arbeitete an Umfragen für die Schüler, deren Ziel es war, die Situation der Kurkela-Schule in Bezug auf Gleichberechtigung und Gleichberechtigung herauszufinden. Im Verlauf der Arbeit stellte sich heraus, dass die Konzepte für einen kleinen Schüler schwierig waren. Daher basierte die Arbeit auf der Diskussion und Definition von Konzepten in den Klassen.

Die Ergebnisse zeigten, dass 32 % 1.-3. Schüler in der Klasse haben Diskriminierung erfahren. 46 % der Studierenden haben erlebt, wie ein anderer Student diskriminiert wurde. 33 % der Schüler waren der Meinung, dass die Kurkela-Schule gleichwertig sei und 49 % wussten nicht, wie sie dazu Stellung beziehen sollten.

Die Ergebnisse zeigten, dass 23,5 % 4.-6. der Schüler der Klasse haben im vergangenen Jahr Diskriminierung erlebt. 7,8 % der Studierenden hatten selbst das Gefühl, jemand anderen diskriminiert zu haben. 36,5 % der Studierenden haben erlebt, wie ein anderer Student diskriminiert wurde. 41,7 % der Schüler waren der Meinung, dass die Kurkela-Schule gleichwertig sei und 42,6 % wussten nicht, wie sie dazu Stellung beziehen sollten.

15 % der Mittelschüler sind der Meinung, dass sie eine Gruppe repräsentieren, die besonders anfällig für Diskriminierung ist. 75 % von ihnen haben Diskriminierung erlebt. 54 % der Studierenden haben miterlebt, dass ein anderer Studierender diskriminiert wurde. Die Antworten aller Studierenden zeigen, dass die meisten Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität sowie der Sprache, Abstammung, ethnischen oder kulturellen Herkunft erfolgen. 40 % sind der Meinung, dass die Schule ein gleichberechtigter Ort ist, 40 % nicht und der Rest kann das nicht sagen. 24 % der Studierenden haben nicht das Gefühl, sie selbst sein zu können, ohne Angst vor Diskriminierung zu haben. 78 % sind der Meinung, dass sich die Schule ausreichend mit Gleichstellungsfragen befasst, und 68 % sind der Meinung, dass die Gleichstellung der Geschlechter in der Schule ausreichend behandelt wird.

An der Kurkela-Schule vereinbarte Ziele und Maßnahmen zur Förderung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung

Als Ergebnis der Schülerbefragung, der Mitarbeiterbefragung und der gemeinsamen Gespräche zur kommunalen Schülerbetreuung und zum Personal einigte sich die Schulleitung auf folgende Maßnahmen zur Förderung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung:

  1. Wir werden die Auseinandersetzung mit den Konzepten und Themen der Gleichberechtigung und Gleichberechtigung bei den Studierenden verstärken.
  2. Kümmert sich um die Verwirklichung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung in Unterrichtssituationen, beispielsweise unter Berücksichtigung von Differenzierung, Förderung und individuellen Bedürfnissen.
  3. Steigerung der Kompetenz des Personals in Bezug auf Themen und Konzepte rund um Gleichstellung und Gleichstellung.
  4. Steigerung der Gleichberechtigungs- und Gleichberechtigungserfahrung der Belegschaft durch die Ermöglichung von Beteiligung und Gehör, beispielsweise hinsichtlich des Einsatzes von Überstunden.

1.-6. Klassen

Die Ergebnisse wurden in Gruppen im Personal diskutiert. Anhand der Antworten der Studierenden stellten die Mitarbeiter fest, dass die Studierenden Diskussionen zu Gleichstellungsthemen wichtig finden. Nach Ansicht der Studierenden ist die Zusammenarbeit ein wesentlicher Bestandteil der Verwirklichung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung. Darüber hinaus könnten die Themen beispielsweise mit Hilfe von Plakaten im Schulalltag sichtbar gemacht werden. Den Studierenden war es wichtig, gehört und in den Alltag einbezogen zu werden. Die Ergebnisse zeigten, dass die Aktivitäten des Studentenwerks eine Schlüsselrolle bei der Erhöhung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung spielen. 

7.-9. Klassen

Die Antworten der Schüler unterstrichen die Bedeutung der Sexualerziehung für verschiedene Klassenstufen sowie den Wunsch, sachliche Informationen beispielsweise zu sexueller Diskriminierung und Sicherheitskompetenzen zu erhalten. Die Studierenden wiesen auch darauf hin, dass beispielsweise während der Pausen ein Erwachsener anwesend sein muss, und sie hoffen, die Zahl der Erwachsenen für die Pausen- und Fluraufsicht zu erhöhen. Die Studierenden hoffen auch, dass Erwachsene ihr Verständnis für Diversität erweitern und die oben genannten Themen mit Erwachsenen diskutieren.

Community-basierte Studentenbetreuung

Das Community-Studentenbetreuungstreffen wurde am Mittwoch, 18.1.2023. Januar XNUMX, organisiert. Eingeladen waren aus allen Klassen ein Schülervertreter, Mitarbeiter der Schülerbetreuung und Erziehungsberechtigte. Die Schulleiter stellten die Ergebnisse der Schülerbefragung vor. Nach der Präsentation diskutierten wir Fragen, die sich aus den Ergebnissen der Umfrage ergeben. Die Studierenden sagten, dass diese Themen und ihre Konzepte für viele Studierende schwierig seien. Dasselbe sagten auch die Lehrer. Der Vorschlag für eine gemeindenahe Betreuungsmaßnahme für Studierende sieht vor, dass Fragen der Gleichstellung und Gleichberechtigung stärker im Unterricht behandelt werden und dabei die Altersstufe der Studierenden berücksichtigt wird. Der Vorschlag des Studentenwerks bestand darin, dass die Schüler während des Schuljahres mit Hilfe der Erwachsenen der Schule Tage der offenen Tür und Themenveranstaltungen veranstalten sollten. 

Personalgleichstellungsplan

In der an die Mitarbeiter gerichteten Befragung ergaben sich folgende Beobachtungen: Zukünftig sind Änderungen in der Gestaltung der Fragen in der Befragung erforderlich. Bei vielen Fragen hätte es eine Alternative gebraucht, kann ich nicht sagen. Viele Lehrer hatten nicht unbedingt persönliche Erfahrungen mit den Themenbereichen der Frage. Im offenen Teil wurde der Bedarf an gemeinsamen Diskussionen über die gemeinsamen Praktiken und Regeln unserer Schule deutlich. Das Gefühl, von den Mitarbeitern gehört zu werden, muss in Zukunft gestärkt werden. Aus den Antworten auf die Umfrage gingen keine konkreten Bedenken hervor. Aufgrund der Antworten sind sich die Mitarbeiter des Engagements der Schule für die Förderung der Gleichstellung sehr bewusst. Den Antworten der Mitarbeiter zufolge sind beispielsweise berufliche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle gleich. Die Aufgabenverteilung entspricht den Fähigkeiten des Personals. Anhand der Antworten der Mitarbeiter lassen sich Diskriminierungsfälle gut identifizieren, allerdings wussten 42,3 % nicht, wie sie dazu Stellung beziehen sollen, ob Diskriminierung wirksam begegnet wird.