Die Zustandsuntersuchungen des alten Teils der Kurkela-Schule sind abgeschlossen: Die Belüftung des Fahrwerks wird verbessert und lokale Feuchtigkeitsschäden werden behoben

Die baulichen und lüftungstechnischen Zustandsstudien der alten Seite der Kurkela-Schule sind abgeschlossen. Mithilfe von Untersuchungen wurden der zukünftige Reparaturbedarf der Räumlichkeiten sowie die Ursachen der in einigen Räumlichkeiten aufgetretenen Raumluftprobleme ermittelt.

​Die auf der alten Seite der Kurkela-Schule durchgeführten baulichen und lüftungstechnischen Zustandsstudien sind abgeschlossen. Mithilfe von Untersuchungen wurden der zukünftige Reparaturbedarf der Räumlichkeiten sowie die Ursachen der in einigen Räumlichkeiten aufgetretenen Raumluftprobleme ermittelt.

Das Gebäude verfügt über eine Scheinsockelkonstruktion, wodurch die unteren Teile der Außenwände des Gebäudes niedriger sind als die umgebende Bodenfläche und die Erdoberfläche. Dadurch erhöht sich die Gefahr einer Beschädigung der Wand. Dennoch wurden die Holzkonstruktionen der unteren Teile der Außenwände nur stellenweise auf erhöhte Luftfeuchtigkeit untersucht und nur in einer von sechs Konstruktionsöffnungen wurden mikrobielle Schäden festgestellt. Darüber hinaus verfügt das Untergeschoss des Gebäudes über einen belüfteten Kriechkeller, der dazu beiträgt, das Risiko einer Beschädigung des unteren Teils der Wand zu verringern. Im Zusammenhang mit der Sanierungsplanung wird die Art und Weise der Sanierung der Außenwände erläutert.

Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Belüftung der Außenverkleidung des Gebäudes ausreichend war und Leckstellen an baulichen Anschlüssen und Durchdringungen festgestellt wurden. Darüber hinaus wurden Nahtschäden an den Sockeln und Mängel in der Wasserführung festgestellt. Die Holzteile der Fenster des Gebäudes müssen gewartet werden, ansonsten waren die Fenster in gutem Zustand. An den Strukturen des Obergeschosses und des Wasserdachs wurden keine Schäden festgestellt.

Im Unterboden wurde Feuchtigkeit festgestellt und Luft strömte vom Unterboden in Richtung Innenraum, ansonsten war der Unterboden jedoch sauber.

“Alustatilan kosteusolosuhteiden ja sisätilojen olosuhteiden parantamiseksi alustatilan tuulettuvuutta parannetaan ja tarvittaessa ilmaa kuivataan myös koneellisesti. Alustatilojen tulisi olla alipaineiset sisätiloihin nähden, jolloin ilman kulkusuunta olisi oikein päin eli sisätiloista alustatilaan”, sisäympäristöasiantuntija Ulla Lignell selventää.

Mit Ausnahme der Unterrichtsräume im Katastrophenschutzbereich und punktueller Feuchtigkeitsbeobachtungen in einigen Bereichen der Wasserarmaturen wurde in den Bodenkonstruktionen keine ungewöhnliche Feuchtigkeit festgestellt. Der Boden des Katastrophenschutzbereichs, der sich von der Bodenstruktur anderer Räume unterscheidet, wird repariert.

In der Bevölkerungsunterkunft überschritt die Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) den Aktionsgrenzwert für eine einzelne VOC-Verbindung. Die betreffende Verbindung gilt als die sogenannte als Indikatorverbindung für die Zersetzungsreaktion von Kunststoff-Teppichklebstoffen infolge übermäßiger Feuchtigkeit in der Betonkonstruktion. In anderen Räumlichkeiten lagen die Konzentrationen an VOC-Verbindungen unterhalb der Aktionsgrenze der Wohnungsgesundheitsverordnung.

Die Druckverhältnisse des Gebäudes im Vergleich zur Außenluft lagen auf dem Zielniveau. Auch die Kohlendioxidkonzentrationen lagen laut Bauzeit auf dem Zielwert. Die Lüftungsgeräte der Schule sind größtenteils in gutem Zustand und es besteht die Möglichkeit, die an den Geräten festgestellten Mängel im Rahmen der normalen Wartung zu beheben. In den Lüftungsgeräten wurden keine offenen Faserquellen gefunden, in einigen Räumlichkeiten besteht jedoch die Notwendigkeit, die Luftmengen in den Räumlichkeiten anzupassen.

Die Menge an Fasern war im Gebäude gering, mit Ausnahme eines Klassenzimmers in Teil A, wo Mineralwollfasern oberhalb der Einwirkungsgrenze der Wohnungsgesundheitsverordnung gefunden wurden. Aus diesem Grund werden im Sommer alle Räumlichkeiten im Teil A untersucht, um sicherzugehen, wie viele Fasern auch in anderen Räumlichkeiten vorhanden sind. Nach Bestätigung der Ergebnisse werden notwendige Korrekturmaßnahmen ergriffen.

In der Trennwandisolierung der Einzeltoilette, die repariert wird, wurden mikrobielle Schäden festgestellt. Der Schaden wurde vermutlich durch ein Leck in der Wasserarmatur verursacht.

Im Rahmen der Untersuchung des langfristigen Sanierungsbedarfs der Liegenschaft wurden im Gebäude neben Bau- und Lüftungsstudien auch eine Beschreibung des Kanal- und Regenwassernetzes, Beschreibungen von Abfall- und Regenwasserkanälen sowie Rohrdurchleuchtungsbeschreibungen durchgeführt.

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