Kerava empfängt ukrainische Flüchtlinge

Die Stadt Kerava hat der finnischen Einwanderungsbehörde mitgeteilt, dass sie 200 ukrainische Flüchtlinge aufnehmen wird. Bei den Flüchtlingen, die in Kerava ankommen, handelt es sich um Kinder, Frauen und ältere Menschen, die vor dem Krieg fliehen.

In der Stadt ankommende Flüchtlinge werden in stadteigenen Nikkarinkruunu-Wohnungen untergebracht. Etwa 70 Wohnungen sind für Flüchtlinge reserviert. Die Migrantendienste der Stadt Kerava helfen bei Fragen rund um die Unterbringung und bei der Beschaffung notwendiger Hilfsgüter. Einwanderungsdienste arbeiten operativ mit Betreibern im Dritten Sektor zusammen.

Nach Antragstellung auf vorübergehenden Schutz haben Personen Anspruch auf Aufnahmeleistungen, zu denen z.B. Gesundheits- und Sozialdienste. Bei Bedarf bietet das Aufnahmezentrum auch Informationen, Anleitung und Beratung zu verschiedenen Alltagsangelegenheiten an.
Wenn eine Person eine Aufenthaltserlaubnis auf der Grundlage des vorübergehenden Schutzes erhalten hat, kann sie ohne Einschränkungen arbeiten und studieren. Die Person erhält Aufnahmedienste, bis sie Finnland verlässt, eine andere Aufenthaltserlaubnis erhält oder die Aufenthaltserlaubnis aufgrund des vorübergehenden Schutzes abläuft und die Person sicher in ihr Heimatland zurückkehren kann. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der finnischen Einwanderungsbehörde.

Die Finnen wollen den Ukrainern mitten in der Krise helfen, und die Behörden erhalten diesbezüglich viele Kontakte.
Für Einzelpersonen ist die effektivste Hilfe eine Spende an Hilfsorganisationen, die in der Lage sind, die Hilfe zentral zu leisten und den Hilfebedarf auch vor Ort zu ermitteln. Hilfsorganisationen verfügen über Erfahrung in Krisensituationen und funktionierende Beschaffungsketten.

Wenn Sie in Not geratenen Ukrainern helfen möchten, empfehlen wir Ihnen, Hilfe über eine Hilfsorganisation zu leisten. So stellen Sie sicher, dass die Hilfe am richtigen Ort landet.

Eine Spende an Organisationen ist der beste Weg, um zu helfen

Die Finnen wollen den Ukrainern mitten in der Krise helfen, und die Behörden erhalten diesbezüglich viele Kontakte.
Für Einzelpersonen ist die effektivste Hilfe eine Spende an Hilfsorganisationen, die in der Lage sind, die Hilfe zentral zu leisten und den Hilfebedarf auch vor Ort zu ermitteln. Hilfsorganisationen verfügen über Erfahrung in Krisensituationen und funktionierende Beschaffungsketten.

Wenn Sie in Not geratenen Ukrainern helfen möchten, empfehlen wir Ihnen, Hilfe über eine Hilfsorganisation zu leisten. So stellen Sie sicher, dass die Hilfe am richtigen Ort landet.