Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan 2023–2025 der Kaleva-Schule

1. Hintergrund

Der Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan unserer Schule basiert auf dem Gleichstellungs- und Gleichstellungsgesetz. Gleichheit bedeutet, dass alle Menschen gleich sind, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Staatsbürgerschaft, Sprache, Religion und Weltanschauung, Meinung, politischer oder gewerkschaftlicher Tätigkeit, familiären Beziehungen, Behinderung, Gesundheitszustand, sexueller Orientierung oder anderen mit der Person zusammenhängenden Gründen . In einer gerechten Gesellschaft sollten personenbezogene Faktoren wie Abstammung oder Hautfarbe die Chancen der Menschen auf Bildung, Arbeit und verschiedene Dienstleistungen nicht beeinträchtigen.

Das Gleichstellungsgesetz verpflichtet dazu, die Gleichstellung der Geschlechter in der Bildung zu fördern. Unabhängig vom Geschlecht sollen alle die gleichen Chancen auf Bildung und berufliche Weiterentwicklung haben. Die Gestaltung von Lernumgebungen, Lehr- und Fachzielen unterstützen die Verwirklichung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung. Unter Berücksichtigung des Alters und Entwicklungsstandes der Studierenden wird die Gleichstellung gefördert und Diskriminierung gezielt vorgebeugt.

2. Bewertung der Umsetzung und Ergebnisse der im bisherigen Gleichstellungsplan 2020 enthaltenen Maßnahmen

Die Ziele des Gleichstellungs- und Gleichstellungsplans 2020 der Kaleva-Schule waren „Ich wage es, meine Meinung zu sagen“ und „An der Kaleva-Schule schaffen Lehrer und Schüler gemeinsam die Arbeitsmethoden der Klasse und eine Vorstellung von gutem Arbeitsfrieden.“

Maßnahmen im Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan 2020 waren:

  • Eine positive Atmosphäre im Klassenzimmer schaffen.
  • Üben von Interaktionsfähigkeiten beginnend mit kleineren Gruppen.
  • Zuhören und Meinungen respektieren.
  • Üben wir den verantwortungsvollen Wortgebrauch.
  • Wir hören anderen zu und respektieren sie.

Keskustellaan luokissa “Mikä on hyvä työrauha?” “Miksi työrauhaa tarvitaan?”

Erhöhung der Pausensicherheit: Schulberater werden in den Pausen eingesetzt, der Bereich hinter der Gartenschule, das Dickicht hinter Kurkipuisto und der Eishügel werden berücksichtigt.

Die Kaleva-Schule hat Heimgruppen eingesetzt. Die Studierenden haben in Gruppen von 3-5 Studierenden gearbeitet. Alle Deep-Learning-Fähigkeiten wurden eingeführt und beispielsweise in Teamfähigkeiten, Interaktionsfähigkeiten mit anderen geübt. An der Kaleva-Schule gelten die allgemeinen Ordnungsregeln der Kerava-Schulen. Auch die schulinternen Pausenregeln wurden schriftlich festgehalten und regelmäßig mit den Schülern besprochen. Die Kaleva-Schule verpflichtet sich, im Einklang mit den Werten der Stadt Kerava zu handeln.

3. Die aktuelle Situation der Geschlechtergleichstellung


3.1 Mapping-Methode

In allen Klassen und im Personal unserer Schule wurde das Thema Gleichberechtigung und Gleichberechtigung im Batch-Break-Verfahren besprochen. Zunächst lernten wir die Konzepte zum Thema und die Regeln der Interaktion kennen. Das Thema wurde bis zum 21.12.2022. Dezember 23.11.2022 für eine Unterrichtsstunde mit den Schülern besprochen. Bei der Situation waren zwei Erwachsene anwesend. Das Personal wurde am 1.12.2022. November 2022 und am XNUMX. Dezember XNUMX in zwei verschiedenen Situationen konsultiert. Im Herbstsemester XNUMX wurde der Elternbeirat konsultiert.

Die Studierenden beschäftigen sich mit folgenden Fragen:

  1. Glauben Sie, dass die Schüler der Kaleva-Schule gleich und gleich behandelt werden?
  2. Kannst du du selbst sein?
  3. Fühlen Sie sich an dieser Schule sicher?
  4. Wie könnte Ihrer Meinung nach die Gleichberechtigung und Gleichberechtigung der Schülerinnen und Schüler im Schulalltag erhöht werden?
  5. Wie würde eine gleichberechtigte Schule aussehen?

In den Personalbesprechungen wurden folgende Fragen besprochen:

  1. Behandeln die Mitarbeiter der Kaleva-Schule Ihrer Meinung nach gleichberechtigt und gleichberechtigt?
  2. Behandeln die Mitarbeiter der Kaleva-Schule Ihrer Meinung nach die Schüler gleich und gleich?
  3. Wie könnten Ihrer Meinung nach Gleichberechtigung und Gleichberechtigung in der Arbeitsgemeinschaft erhöht werden?
  4. Wie könnte Ihrer Meinung nach die Gleichberechtigung und Gleichberechtigung der Schülerinnen und Schüler im Schulalltag erhöht werden?

Auf der Elternbeiratssitzung wurden Erziehungsberechtigte zu folgenden Fragen befragt:

  1. Glauben Sie, dass an der Kaleva-Schule alle Schüler gleich behandelt werden?
  2. Glauben Sie, dass Kinder in der Schule sie selbst sein können, und beeinflussen die Meinungen anderer die Entscheidungen der Kinder?
  3. Glauben Sie, dass die Kaleva-Schule ein sicherer Ort zum Lernen ist?
  4. Wie würde Ihrer Meinung nach eine gleichberechtigte und gleichberechtigte Schule aussehen?

3.2 Gleichstellung und Gleichstellungssituation im Jahr 2022

Den Schülern zuhören

Vor allem die Schüler der Kaleva-Schule haben das Gefühl, dass alle Schüler in der Schule gleich behandelt werden. Die Schüler wiesen darauf hin, dass Mobbing in der Schule thematisiert werde. Die Schule hilft und fördert Aufgaben, bei denen der Schüler Hilfe benötigt. Einige Schüler waren jedoch der Meinung, dass die Schulregeln nicht für alle Schüler gleich seien. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass nicht jeder in das Spiel einbezogen wird und einige außen vor bleiben. Die physischen Lernumgebungen sind unterschiedlich und einige Studenten fanden das unfair. Die Menge an Feedback, die der Schüler erhält, ist unterschiedlich. Manche haben das Gefühl, dass sie nicht so viel positives Feedback bekommen wie andere Studierende.

In der Schule kannst du dich so kleiden, wie du willst und wie du selbst aussehen möchtest. Einige waren jedoch der Meinung, dass die Meinung von Freunden die Wahl der Kleidung beeinflusst. Die Schüler wussten, dass sie sich in der Schule an bestimmte gemeinsame Regeln halten mussten. Man kann nicht immer machen, was man will, man muss nach gemeinsamen Regeln handeln.

Die Mehrheit der Schüler fühlt sich in der Schule sicher. Dies wird beispielsweise durch Mitarbeiter, Geschwister und andere Studierende beeinflusst, die in herausfordernden Situationen helfen. Auch Pausenwarte, verschlossene Haustüren und Ausgangsübungen erhöhen das Sicherheitsgefühl der Schüler. Das Sicherheitsgefühl wird durch Dinge gemindert, die nicht auf den Schulhof gehören, wie zum Beispiel Glasscherben. Die Sicherheit der Spielgeräte auf dem Schulhof wurde als unterschiedlich empfunden. Einige hielten die Klettergerüste zum Beispiel für sicher, andere wiederum nicht. Einige der Schüler empfanden die Turnhalle als gruseligen Ort.

In einer gleichberechtigten und gleichberechtigten Schule gelten für alle die gleichen Regeln, jeder wird freundlich behandelt, jeder wird einbezogen und kann beruhigt arbeiten. Jeder hätte gleich gute Klassenzimmer, Möbel und ähnliche Lernmittel. Gleichberechtigung und Gleichberechtigung würden nach Meinung der Schülerinnen und Schüler auch dann erhöht, wenn die Klassenräume gleicher Jahrgangsstufe nebeneinander lägen und es mehr gemeinsame Klassen für zwei Klassen gäbe.

Beratung von Personal

An der Kaleva-Schule haben die Mitarbeiter im Allgemeinen das Gefühl, dass sie einander behandeln und gleich behandelt werden. Die Menschen sind hilfsbereit und warmherzig. Als Nachteil wird die Hofschule empfunden, in der sich die Mitarbeiter von den täglichen Begegnungen mit anderen isoliert fühlen.

Die Gleichberechtigung und Chancengleichheit des Personals könnte erhöht werden, indem dafür gesorgt wird, dass sich jeder sicher gehört und verstanden fühlt. Eine gemeinsame Diskussion wird als wichtig erachtet. Bei der Aufgabenverteilung streben wir jedoch eine Gleichberechtigung an, so dass die persönliche Lebenssituation und Bewältigungskompetenzen berücksichtigt werden.

Die Behandlung der Studierenden erfolgt weitgehend gleich, was nicht bedeutet, dass allen Studierenden das Gleiche geboten wird. Mangelnde Ressourcen führen dazu, dass es nicht genügend Unterstützungsformen und Möglichkeiten für Kleingruppenarbeit gibt. Strafmaßnahmen und deren Überwachung führen zu Ungleichheit sowohl für Lehrende als auch für Studierende.

Die Gleichberechtigung und Gleichberechtigung der Studierenden wird durch gemeinsame Regeln und die Einforderung ihrer Einhaltung erhöht. Strafmaßnahmen sollten für alle gleichbleibend sein. Der Seelenfrieden freundlicher und ruhiger Schüler sollte stärker gefördert werden. Bei der Ressourcenallokation sollten auch die nach oben zu differenzierenden Studierenden berücksichtigt werden.

Beratung der Erziehungsberechtigten

Die Erziehungsberechtigten sind der Meinung, dass die geringe Größe der Mensa und der Turnhalle zu Ungleichheit für die Schüler führt. Nicht jeder kann gleichzeitig im Fitnessstudio trainieren. Aufgrund der Größe der Mensa muss ein Teil der Klassen in den Klassenräumen essen. Die Erziehungsberechtigten sind auch der Meinung, dass die unterschiedlichen Praktiken der Lehrer in der Wilma-Kommunikation zu Ungleichheit führen.

Eltern sind besorgt über die interne Atmosphäre unserer Schule und mögliche Probleme. Aus diesem Grund können nicht alle Klassen unserer Schule z.B. die Turnhalle gleichermaßen nutzen. Sie sind auch besorgt über den Brandschutz unserer Schule und darüber, wie dieser gefördert werden kann. Im Falle einer gefährlichen Situation regt die Unterrichtung der Schule die Erziehungsberechtigten zum Nachdenken an.

Im Allgemeinen haben Erziehungsberechtigte das Gefühl, dass das Kind in der Schule er selbst sein kann. In manchen Situationen ist die Meinung eines Freundes für den Schüler wichtig. Vor allem der Einfluss der sozialen Medien auf das Thema Kleidung regt zu Hause zum Nachdenken an und es wird gefühlt, dass er Druck auf die Kleidung ausübt.

4. Aktionsplan zur Förderung der Gleichstellung

Für die Kaleva-Schule wurden fünf Maßnahmen zur Förderung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung 2023 – 2025 ausgewählt.

  1. Jeder wird freundlich behandelt und niemand wird allein gelassen.
  2. Treffen Sie jeden Schüler und geben Sie ihm täglich positive Ermutigung.
  3. Unterschiedliche Kompetenzen berücksichtigen und individuelle Potenziale freisetzen.
  4. Die allgemeinen Regeln der Schule und deren Einhaltung.
  5. Verbesserung der allgemeinen Sicherheit der Schule (Brandschutz, Ausgangssituationen, Verriegelung von Außentüren).

5. Überwachung

Der Gleichstellungsplan wird zu Beginn des Studienjahres mit dem Personal und den Studierenden besprochen. Am Ende des Schuljahres werden Maßnahmen und deren Auswirkungen evaluiert. Die Aufgabe des Schulleiters und des Personals besteht darin, sicherzustellen, dass der Gleichstellungs- und Gleichstellungsplan der Schule und die damit verbundenen Maßnahmen befolgt werden. Die Förderung von Gleichberechtigung und Gleichberechtigung ist eine Angelegenheit der gesamten Schulgemeinschaft.